Er liebt, lebt und prägt das Schachspiel: Hans Pees. Der sympathische Niederländer ist der Inhaber und CEO von DGT – dem weltweit führenden Hersteller von Schachuhren und elektronischen Schachbrettern.
Einst kaufte Hans 10 Schachuhren bei DGT für seinen Schachverein. Es gefiel ihm so, dass er sich als Mitarbeiter anbot und einen Job bekam. 5 Jahre später kaufte er alle Uhren – und den Rest noch dazu. Seitdem transformierte er DGT zum absoluten Marktführer. Dabei hat er eine Mission, die mit digitalem Schach eigentlich gar nichts zu tun hat.
Mehr über Hans in diesem Podcast-Interview mit Gastgeber Michael Busse.
Der Titelheld in unserer Geschichte, der Springer, muss wieder neue Abenteuer bestehen und Schachrätsel lösen. Zum Beispiel muss er zwölf Pferde so anordnen, dass sie zusammen alle 64 Felder des Schachbrettes beherrschen. Wird er es schaffen?
Wer träumt nicht von einer echten Glanzpartie? Umso schöner, wenn man eine solche gespielt hat und dann den Vereinskameraden vorführen kann.
Doch was ist, wenn man die Züge nicht mitnotiert hat? Kein Problem, denn gute Schachspieler kennen ihre Glanzpartien natürlich auswendig. So geht es auch dem Protagonisten in Martin Hahns neuem Schachgedicht. Wenn da nur nicht diese eine Stelle wäre, wo der Springer doch eigentlich auf h4 …
Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Im imaginären Verein von Martin Hahn graust es allen vor dem Schachstinker.
Doch das Problem wird unkonventionell gelöst – da fängt der Schachdichter sogar mit dem Singen an!
Zum 5-jährigen Geburtstag des Schachgeflüster Podcast rekapituliert Michael Busse noch einmal die Anfänge des Podcast. Zur Feier des Ereignisses gibt es ein Gewinnspiel mit Gutscheinen für den Chess Tigers Shop als Preise.
Außerdem gibt es ein Porträt über zwei herausragende Talente der Weltklasse, die sich anschicken, die ganz Großen herauszufordern.