Krennwurzn | #68

Inhalt:

Übers Darknet hat sie sich 2006 eine Betrugssoftware gekauft: die Krennwurzn. 

Eigentlich ist die Krennwurzn eine Kunstfigur. Dahinter verbirgt sich ein Schachjournalist, Forenschreiberling und Schachcomputerexperte. Manchmal querulatorisch, manchmal sarkastisch, doch immer mit Respekt und zum Wohle des Schachs.

Die Krennwurzn philosophiert, warum Schach keine Kunst ist. Außerdem redet sie über ihre Forderung nach einer stärkere Vereinsbindung bei Spitzenspielern.

Auch zu zeitgemäßen Strukturen in Schachverbänden hat die Krennwurzn eine klare Meinung. Und: Sie erklärt, was ungewaschene Hemden mit Schach zu tun haben. Viel Hörvergnügen!


Links zur Folge:

Interview Krennwurzn mit CSA-Präsident Harald Schneider-Zinner: https://www.chess.at/archiv-service/blog/sonstiges/4201-interview-der-krennwurzn-mit-schneider-zinner.html

Interview Krennwurzn mit DSB-Präsident Ullrich Krause: https://www.schach-welt.de/BLOG/blog/pk-k-praesident-krause-und-krennwurzn


Kapitelmarken: 

01:46 Wer ist die Krennwurzn?
09:30 Zuviel Politik im Verband
12:06 Prominenter Besuch im Wohnzimmer der Krennwurzn
15:12 Wir müssen für die Frauen interessanter sein.
18:25 Schach in Österreich: Markus Ragger – und dann?
23:39 Zeitgemäße Strukturen für Schachverbände
32:17 fehlende Marken- und Vereinsbindung
34:10 Fixiertheit auf die Wertungszahl & Cheating
38:15 Betrugssoftware übers Darknet
43:51 Ist die Ausgangsstellung eine Zugzwangstellung?
46:15 „Diese Wüllenwebers“
51:33 Warum ist Schach keine Kunst?
56:10 Ausblick Schach-WM: Bauchgefühl der Krennwurzn
1:00:00 Fairness und die Sache Georg Meier

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