Wer träumt nicht von einer echten Glanzpartie? Umso schöner, wenn man eine solche gespielt hat und dann den Vereinskameraden vorführen kann.
Doch was ist, wenn man die Züge nicht mitnotiert hat? Kein Problem, denn gute Schachspieler kennen ihre Glanzpartien natürlich auswendig. So geht es auch dem Protagonisten in Martin Hahns neuem Schachgedicht. Wenn da nur nicht diese eine Stelle wäre, wo der Springer doch eigentlich auf h4 …
Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Im imaginären Verein von Martin Hahn graust es allen vor dem Schachstinker.
Doch das Problem wird unkonventionell gelöst – da fängt der Schachdichter sogar mit dem Singen an!
Zum 5-jährigen Geburtstag des Schachgeflüster Podcast rekapituliert Michael Busse noch einmal die Anfänge des Podcast. Zur Feier des Ereignisses gibt es ein Gewinnspiel mit Gutscheinen für den Chess Tigers Shop als Preise.
Außerdem gibt es ein Porträt über zwei herausragende Talente der Weltklasse, die sich anschicken, die ganz Großen herauszufordern.
Xenia Bayer stellt ihren Hörern das Springerproblem vor: Der Springer muss jedes Feld des Schachbretts abhüpfen, darf aber jedes Feld nur einmal besuchen.
Die Zuhörer erfahren, welcher berühmte Mathematiker sich mit diesem Problem befasst hat. Außerdem wird erläutert, welche Strategien es gibt, um das Problem zu lösen.
Am Schluss der Folge leitet Xenia aus dem Springerproblem noch ein anderes Rätsel ab: Die Kamelaufgabe.
Da stellt sich nur die Frage: Wie wurde der Springer zum Kamel? Vielleicht durch Zauberei?
In unserer neuesten Podcast-Folge spricht Moderator Michael Busse mit Christoph Barth, dem neuen Beauftragten für Hochschulschach beim Deutschen Schachbund.
Christoph teilt seine Pläne zur Förderung des Schachsports an Hochschulen. Erfahre mehr über die Herausforderungen und Möglichkeiten, junge Menschen für Schach zu begeistern, und wie Hochschulsport als Plattform dienen kann.
„Es ist eigentlich nicht so schwer, mit den Hochschulsporteinrichtungen zu arbeiten und ins Gespräch zu kommen. Da reicht oft eine einzige E-Mail, und man kann eine Menge bewegen“, sagt Christoph.