Er ist einer der wenigen deutschen Schachspieler, die sich Europameister nennen dürfen: Rainer Buhmann. Mittlerweile wohnt er in Österreich und ist vor allem als Schachtrainer tätig.
Mentaltraining war für ihn der Schlüssel zum Erfolg, und eine besondere Rolle dabei spielte das Lied „Eye of the Tiger„.
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Als Kind erfand sie gegen Anatoli Karpov eine fragwürdige Neuerung ❓ in der spanischen Partie. Ende 2021 hat sie sich in die TOP100 ⬆ der Welt vorgearbeitet und möchte nun Schachprofi werden: Josefine Heinemann.
Die 24-jährige erzählt vom neuen Teamgeist in der Frauen-Nationalmannschaft, von ihrer Meinung zum Schach mit Maske sowie von der Liebe ❤️.
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Zeitmarken:
1:46 Rückblick Schach-Wms
5:52 Rückschläge bei Turnieren in Spanien
6:44 A wie Anfänge
9:45 C wie Chess24
13:32 E wie Eröffnungen: warum kein Spanisch?
18:42 E wie Europameisterschaft: neuer Teamgeist
22:07 Josefines Vortrag bei der CSA
23:42 WERBUNG: Schachakademie Chessemy
25:22 F wie Frauenschachexperten
28:45 Absicht Schachprofil
31:53 I wie Internationaler Meisterin
34:52 L wie Liebe
38:07 M wie Maskenschach
38:45 O wie Omikron, Over the Board und Onlineschach
41:52 Powergirl Josefines
47:18 S wie Svidler
50:52 T wie Trainerin Josefine: Trainerinnengeheimnisse?
56:04 V wie Verwertung guter Stellungen
1:00:38 W wie Weltmeisterschaften in der Jugend
1:03:08 Simultanpartie gegen Karpov: 3. … b6?!
1:04:41 Y wie Yuri Yakovich, der neue Frauentrainer
1:06:17 Z wie Zukunft
1:09:05 WERBUNG: DecodeChess; Dank an Spender
Inhalt:
„Wir sollen das einfach ausnutzen“. Die Weltklassespielerin WGM Regina Theissl-Pokorna aus Österreich über die Pflicht, die aktuelle Situation für das Schach auszunutzen. Und darüber, wie ihr Gesicht auf eine echte Briefmarke kam.
Eine Premiere auch für die neue Interviewerin Miriam Mörwald von der Chess Sports Association.
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In dieser Episode kommen erstmals die Schachgeflüster-Hörer zu Wort.
Ich habe Euch nach Euren Schachzielen und -Wünschen fürs neue Jahr gefragt. Und Ihr habt geantwortet. Zum Teil sogar als Audiobeitrag.
Lasst uns gemeinsam anhören, welche Wünsche Ihr habt und welche Ziele Ihr Euch für 2022 gesetzt habt!
Inhalt:
5 Remis und keine Niederlage gegen Kasparov. Mannschafts-Olympiasieger mit Ungarn. WM-Kandidat. GM Zoltan Ribli war einer der besten Spieler der Welt.
Mit Gast-Interviewer IM Harald Schneider-Zinner von der CSA spricht er nicht nur über die eigenen Karriere, sondern auch über andere ungarische Schach-Idole wie Portisch, Leko und die Polgar-Schwestern.
Klare Aussagen trifft er auch über Nepo („Niveau unter 2.000“) und über den ungarischen Schachverband. Und er erklärt, dass man einen talentierten Schachspieler daran erkennt, wie gut er im Mittelspiel ist.
Zeitmarken:
01:38: Nepos Niveau: unter 2000
06:03 Fischers Zeit in Ungarn
09:52 Ungarns Glanzzeit mit Portisch
11:48 Fischers 6:0 gegen Taimanov und Larsen
15:26 Decodechess (Werbung)
17:45 Was bedeutet „ungarische Schachschule“?
19:30 Welche Polgar-Schwester war die talentierteste?
21:13 Fast-Weltmeister Leko und Genie Rapport
25:15 Schachgeflüster Leitfaden (kostenlos)
26:15 Sieger der Schacholympiade!
31:32 Wie trainierte man früher?
33:32 Zone, Interzone & WM-Kandidat
41:50 Wahnsinns-Bilanz gegen Kasparov
43:30 UdSSR gegen den Rest der Welt
51:45 Eindrücke von Vishy Anand
53:22 Mäzene Zeit bei Bayern München und in Österreich
1:00:18 als Trainer von GM Markus Ragger
1:04:22 kein Freund des ungarischen Verbandes
1:07:18 Bitte weiterempfehlen! Und frohe Weihnachten.