64 Tipps enthält der brandneue Schachgeflüster-Leitfaden für Einsteiger und Wiedereinsteiger!
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10 Schacholympiaden für Deutschland, ein Sieg gegen Spasski, eine Partie für die Ewigkeit gegen Tal. Großmeister Hajo Hecht ist eine lebende Schachlegende.
Hechts Biografie steht sinnbildlich für die Teilung Deutschlands. Er pendelte als Kind zwischen Ost und West und flüchtete einige Tage vor dem Mauerbau in den Westen.
Von Berlin über Solingen und München verschlug es ihn nach 8 deutschen Mannschaftsmeisterschaften und vielen weiteren Erfolgen letztlich in die Zugspitzlage. Und ähnlich wie Helmut Pfleger ist er ein toller Anekdotenerzähler. Viel Hörvergnügen!
Zeitmarken:
02:23 Autobiografisches Buch Rochaden: Schacherinnerungen
03:25 Grenzgänger zwischen DDR und BRD
09:50 Berliner Zeit im SK Tempelhof
11:52 Affeneröffnung
15:20 Republikflucht und Mauerbau 1961
19:22 Geniestreich von Tal gegen Hecht 1962
25:08 Smyslows Geschenk
28:15 Schachgeflüster Leitfaden
32:12 Berufsspieler und Zeit in Solingen
36:18 Sieg gegen Spasski 1973
40:26 Blindenschach in Istrien
45:20 Dr. Robert Hübner: Begleiter oder Sekundant?
49:28 Schach-WM 1985
50:50 Von der Bundesliga in die Zugspitzliga
54:03 Schach und Reisen
55:40 Seniorenturniere
1:00:22 Buch “Königswege” und Endspielvorliebe
1:06:15 Partie gegen das indische Wunderkind Prag
1:09:10 Schach-WM: lauter Remis?
1:13:43 Dank an die Förderer
Inhalt:
Anita Stangl ist Bundesligaspielerin und erfolgreiche Unternehmerin bei der MedienLB.
Sie hat viele Leidenschaften: Tischtennis, Badminton, Tango, Reisen und Baden im eiskalten Starnberger See. Doch ihre größte Leidenschaft ist natürlich das Schachspiel. Daher engagiert sich u.a. für Schach in Afrika und auch fürs Mädchen- und Frauenschach.
Was Schachmädchen brauchen, dazu hat sie eine klare Meinung. Ebenso zur Frage, wer Schachweltmeister wird.
Vielen Dank an Gastinterviewer Harald Schneider-Zinner von der CSA!
Kapitelmarken:
02:03 Badminton und eine Überraschung für Harald
04:13 Anitas MedienLB
06:13 Schachfilm
07:38 Schach-Engagement in Afrika
14:42 Schach-Besuch in Singapur
16:03 Reisen, Tango & Schach
18:15 Bundesliga in Ö und D
20:43 Können Schachspielerinnen loslassen?
22:40 Engagement beim Schachclub Jenbach
24:46 Bedeutung der Teamatmosphäre
25:32 Anitas verstorbener Mann Markus
28:46 Was brauchen Schachmädchen?
32:41 Walter Rädler & Helmut Pfleger
34:47 Schachakademie Chessemy
37:04 Anitas Anfänge im Schach
38:07 größte Erfolge
40:47 wie King Kong, aber ohne Eispickel
45:06 Magnus oder Nepo?
47:22 Schachgeflüster-Leitfaden für Einsteiger
Inhalt:
Stefan Meyer-Kahlen zählt zu den Pionieren der internationalen Schach-Programmierung. Sein Programm Shredder ist mit 19 gewonnenen Computerschach-Weltmeisterschaften das erfolgreichste Schachprogramm aller Zeiten. Sein Karrierehighlight erlebte er aber im Kampf „Mensch gegen Maschine“ auf der Seite der Menschen, nämlich als Unterstützer von Wladimir Kramnik gegen den Computer Deep Fritz.
„Shredder hat mehr Schachwissen als Stockfish“, behauptet er. Und über Kasparov: „Der hat damals einfach Schiss gehabt vor Deep Blue.“
Die Hörer erfahren zudem, was Shredder von den neuronalen Netzen lernt und wie Meyer-Kahlen über die bevorstehende WM denkt.
Kapitelmarken:
02:08 Heidelberger Schachherbst
03:28 Wie entstand Shredder?
08:41 Was bedeutet der Name Shredder?
09:45 19x Computer-Schachweltmeister: wie läuft sowas ab?
13:23 Rybka und die dunkle Geschichte des Computerschachs
16:21 Stockfish vs. Chessbase – Kampf vor Gericht
18:35 Shredder vs. Stockfish – auf verlorenem Posten?
21:50 Adaptive Play – Computer künstlich schwach machen
24:22 Wann kommt Shredder 14?
26:50 Neuronale Netze – “Ich kann alles wegschmeißen”
31:18 Spielt Shredder wie Capablanca?
34:02 10% Gutscheincode Schachgeflüster bei Chessemy
35:43 Universal Chess Interface (UCI)
38:38 Stefans Karrierehighlight – Sekundant von Kramnik
41:25 Mensch gegen Maschine – wie geht man vor?
43:45 “Kasparov hat einfach Schiss gehabt“
47:21 ChessTutor
52:07 Cheating – eingebrockt durch Shredder & Co?
58:26 DGT & Millennium Bretter
1:00:18 Schach im Verein ist schöner!
1:03:03 Schach-WM – Problem Datensicherheit?
1:08:18 Bonusfrage
1:09:52 Hinweise & Dank an Spender
Inhalt:
Übers Darknet hat sie sich 2006 eine Betrugssoftware gekauft: die Krennwurzn.
Eigentlich ist die Krennwurzn eine Kunstfigur. Dahinter verbirgt sich ein Schachjournalist, Forenschreiberling und Schachcomputerexperte. Manchmal querulatorisch, manchmal sarkastisch, doch immer mit Respekt und zum Wohle des Schachs.
Die Krennwurzn philosophiert, warum Schach keine Kunst ist. Außerdem redet sie über ihre Forderung nach einer stärkere Vereinsbindung bei Spitzenspielern.
Auch zu zeitgemäßen Strukturen in Schachverbänden hat die Krennwurzn eine klare Meinung. Und: Sie erklärt, was ungewaschene Hemden mit Schach zu tun haben. Viel Hörvergnügen!
Links zur Folge:
Interview Krennwurzn mit CSA-Präsident Harald Schneider-Zinner: https://www.chess.at/archiv-service/blog/sonstiges/4201-interview-der-krennwurzn-mit-schneider-zinner.html
Interview Krennwurzn mit DSB-Präsident Ullrich Krause: https://www.schach-welt.de/BLOG/blog/pk-k-praesident-krause-und-krennwurzn
Kapitelmarken:
01:46 Wer ist die Krennwurzn?
09:30 Zuviel Politik im Verband
12:06 Prominenter Besuch im Wohnzimmer der Krennwurzn
15:12 Wir müssen für die Frauen interessanter sein.
18:25 Schach in Österreich: Markus Ragger – und dann?
23:39 Zeitgemäße Strukturen für Schachverbände
32:17 fehlende Marken- und Vereinsbindung
34:10 Fixiertheit auf die Wertungszahl & Cheating
38:15 Betrugssoftware übers Darknet
43:51 Ist die Ausgangsstellung eine Zugzwangstellung?
46:15 „Diese Wüllenwebers“
51:33 Warum ist Schach keine Kunst?
56:10 Ausblick Schach-WM: Bauchgefühl der Krennwurzn
1:00:00 Fairness und die Sache Georg Meier