Nach Judit Polgar ist sie die zweitstärkste Frau in der Geschichte des Schachs: Hou Yifan. Die Chinesin traut es sich zu, in die TOP 30 der Welt vorzupreschen. Doch sie möchte es nicht, denn dazu müsste sie eine „Schachmaschine“ sein.
Diese Episode ist Teil 3 der Kooperation zwischen FIDE, der ChessSports Association (CSA) und Schachgeflüster. Lilli Hahn interviewt dabei herausragende weibliche Persönlichkeiten des Schachsports.
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Spendenaufruf der FIDE-Frauenkommission für die Ukraine
Eine Dreiländer-Episode mit Kinderschachexperten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Meine Gäste sind:
Kreativität ist gefragt, wenn es darum geht, Kindern das Schach beizubringen.
Wenn Ihr wissen wollt, was sich hinter Begriffen wie Schachsalat, Pizzaschach und Schachpicknick verbirgt, dann hört Euch die Folge einfach an. Viel Vergnügen!
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„Denke, nicht, fühle“, rät der diplomierte Mentaltrainer IM Harald Schneider-Zinner. 20 Jahre lang ist er schon als Schachtrainer unterwegs. Dabei interessiert er sich besonders für das Mentaltraining.
In Sachen mentale Stärke steckt im Schach noch jede Menge Optimierungspotenzial.
Das eingangs erwähnte Zitat entstammt dem Buch „The Seven Deadly Chess Sins“ von Jonathan Rowson. Harald Schneider-Zinner zeigt auf, was es mit diesem Satz auf sich hat und behandelt noch weitere Todsünden im Schach, wie z.B. Perfektionismus.
Dies ist der Beginn einer geplanten Reihe von Kurz-Podcasts zum Thema Mentale Stärke im Schach.
P.S.: Seminar Mentale Stärke – 7 Lektionen zum Erfolg, vom 24.-26.06.2022 in Salzburg. Anmeldung hier: http://chess-results.com/Download/Kalender/2022_06_26_Mentale%20St%C3%A4rke_Wochenendseminar.pdf
„Ladies knight“ heißt ihr eigener Schach-Podcast, in dem sie ausschließlich mit Schachspielerinnen spricht. Dabei ist sie selbst eine beeindruckende Schachpersönlichkeit und wird deshalb völlig zurecht von Lilli Hahn für den FIDE-Podcast interviewt: WGM Jennifer Shahade.
Jennifer ist als Schachkommentatorin für den YouTube-Kanal von St. Louis, als Pokerspielerin und als Buchautorin bekannt. Mit ihrem Kunstwerk „Not Particularly Beautiful“ macht sie auf sexuelle Belästigung von Frauen im Schach aufmerksam. Aber sie sagt auch: Wir brauchen mehr Positivität, wenn wir Frauen im Schach voranbringen wollen.
Zudem erfahren wir, dass es überraschenderweise eine deutsche Schachspielerin war, von der sich Jennifer besonders inspiriert fühlt, und über die sie auch in ihrem neuen Buch „Chess Queens“ schreibt. Viele schöne Ohrenblicke mit diesem Podcast!
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Am 19. Mai 1986 lag der damalige Schachweltmeister Garri Kasparov mit geschlossenen Augen in einem Hotelzimmer in Basel. Plötzlich schlug er die Augen auf und rief: “Das ist der wichtigste Moment in der Geschichte der Schachinformationen seit der Erfindung des Buchdrucks.”
Was das mit meinem Gast zu tun hat, das erfahren die Hörer in der 79. Folge des Schachgeflüster Podcast. Der Gast ist niemand Geringeres als der CEO von ChessBase, Matthias Wüllenweber.
Wir reden über die neueste Fritz-Version mit dem Feature „Geführt-berührt“, über die Klage von Stockfish sowie über die Wettbewerbsfähigkeit von ChessBase angesichts der zunehmenden Kapitalisierung im globalen Schachmarkt.
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